Langzeit-EKG
Zur Aufzeichnung des Langzeit-EKG`s trägt der Patient meist 18 bis 72 Stunden ein tragbares EKG-Gerät mit sich. Es wird in erster Linie zur Herzrhythmusdiagnostik verwendet und beantwortet die Fragen, ob Pausen oder Bradykardien oder bösartige Herzrhythmusstörungen auftreten.
Sehr wichtig ist das Langzeit-EKG zur Erkennung nicht spürbarer Herzrhythmusstörungen wie z. B. dem Vorhofflimmern, bei dem häufig ein stark erhöhtes Risiko für Schlaganfälle korreliert ist.
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